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2010-15

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De Binnenvaartkrant 28

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De Binnenvaartkrant 29 20 juli 2010 Industrie am Elbe-Seitenkanal: „Planung eines neuen Hebewerks kann nicht schnell genug gehen“ Eine Entscheidung über den Bau eines zweiten Schiffshebewerks in Scharnebeck wird es frühestens im kommenden Jahr geben. Spätestens im Frühjahr 2011 wird das Bundesverkehrsministerium sein Gesamtkonzept Elbe inklusive Elbe-Seitenkanal und Hebewerk vorstellen. V.l.n.r. Prof. Torsten Schlurmann (Franzius-Institut der Universität Hannover), Karl-Heinz Bellmer (Imperial Reederei), Wolfgang Hurtienne (Hamburg Port Authority), Lutz Lauenroth (DVZ), Staatssekretär Enak Ferlemann und Dr. Oliver Liersch. (Foto IHK) Ende Juni diskutierte die Industrieund Handelskammer Lüneburg- Wolfsburg mit Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik über die Zukunft der Binnenschifffahrt auf dem Elbe-Seitenkanal. Das Schiffshebewerk in Scharnebeck ist mit einer Troglänge von nur 100 Metern nicht mehr für moderne Großmotorgüterschiffe befahrbar und stößt zudem an seine Kapazitätsgrenzen. Erwartet wird dass die zunehmenden Gütermengen den Druck noch erhöhen werden. Staatssekretär Ernak Ferlemann teilt diese Ansicht. „Wir erwarten 70 Prozent zusätzlichen Güterfernverkehr bis 2025“, so der Staatssekretär. „Wenn Deutschland als Exportnation sich zukünftig weiterentwickeln will, dann müssen wir alle Verkehrsträger dem Bedarf entsprechend ausbauen.“ Das Hebewerk in Scharnebeck sei ein „hochinteressantes Projekt“ für die Güterverlagerung von der Straße aufs Binnenschiff. „Ich bin ein großer Freund des Elbe-Seitenkanals und des neuen Schiffshebewerks“, so Ferlemann. Profitieren Eine Machbarkeitsstudie zum Neubau eines Abstiegsbauwerks in Scharnebeck untersuche derzeit die technischen Möglichkeiten, die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Varianten und die Wirkung für das Gesamtnetz. Oberste Priorität für die Wasserstraßen in Norddeutschland sei jedoch der Abschluss von Unterhaltungsmaßnahmen an der Elbe, um an 345 Tagen 1,60 Meter Wassertiefe gewährleisten zu können. Spätestens im Frühjahr 2011 werde das Bundesverkehrsministerium sein Gesamtkonzept Elbe inklusive Kanal und Hebewerk vorstellen. Die niedersächsische Landesregierung steht uneingeschränkt hinter dem Bau eines neuen Hebewerkes in Scharnebeck. „Der Planungsauftrag muss möglichst bald erfolgen,“ forderte Dr. Oliver Liersch (FDP), Staatssekretär im niedersächsischen Verkehrsministerium. „Das kann uns gar nicht schnell genug gehen.“ Worte, die von den anwesenden Reedern, Hafenvertretern und Verladern begrüßt wurden. „Wir fordern eine Stärkung der Wasserstraße im Hafenhinterland, weil wir dadurch einerseits Schiene und Straße entlasten und andererseits wirtschaftliche Impulse für die Region setzen“, bilanzierte IHK- Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert. „Es geht nicht darum Abstellflächen für den Hamburger Hafen zu schaffen, sondern darum mit Ergänzungsstandorten von der Nähe zum größten deutschen Seehafen zu profitieren.“ Baustoffproduzent sponsert schnellen Kanalausbau Die Planungen zum Ausbau der Nordstrecke des Dortmund-Ems- Kanals (DEK) laufen auf Hochtouren. Möglich ist das nicht zuletzt dank finanzieller Unterstützung aus der regionalen Wirtschaft. Auch Baustoffproduzent Hollweg, Kümpers & Comp. KG aus Rheine macht sich mit einem Sponsorbetrag von 8.000 Euro stark für den Ausbau der Wasserstraße. Seit über 100 Jahren produziert die Hollweg, Kümpers & Comp. KG Straßen-, Wasser- und Wegebaustoffe sowie Schieferton für die Ziegelindustrie. „Der Kanal ist für uns eine zentrale Lebensader“, unterstreicht Prokurist Claus Umbreit die Bedeutung des DEK für sein Unternehmen. „Beim Transport großer Mengen an Steinen und Baustoffen ist das Binnenschiff in Vorsichtiger Optimismus beim 2. Branchenforum Die Perspektiven in der maritimen Wirtschaft scheinen sich zu verbessern. Beim 2. Branchenforum Schifffahrt-Hafen-Logistik-NRW am 29. Juni in Duisburg tendierten die meisten Referenten zum vorsichtigen Optimismus. Seriöse Prognosen, die über das nächste Quartal hinausgehen, seien jedoch noch nicht möglich. Vertreter der Seehäfen Rotterdam und Antwerpen berichteten von erfreulichen Wachstumsraten ihrer Häfen im Containerverkehr. Beide Häfen haben das Ziel, in 2010 wieder Claus Umbreit und Hans-Josef Schaap (Hollweg, Kümpers & Comp. KG) überreichen den überdimensionalen Scheck in Form eines Binnenschiffes an IHK-Vizepräsidenten Gustav Deiters. (Foto IHK Nord Westfalen) der Regel die kostengünstigste Alternative.“ Der Ausbau der DEK-Nordstrecke das Niveau von 2008 zu erreichen. Wie Jürgen Helten der Imperial Reederei angab, kann auch die Binnenschifffahrt nach einem Minus von 18% im vergangenen Jahr wieder positive Zahlen vermelden. Die Nachfrage in der Schwerindustrie zieht wieder an, zum Beispiel bei Stahl und Aluminium. Die Stahlindustrie hat ihre Prognosen für 2010 erhöht, verdeutlichte Joachim Schürings von Thyssen- KruppSteel. Trotz der aktuellen Energieträger- und Standortdiskussionen sehen Michael Viefers, Mitglied des Rhenus-Vorstandes und würde dem Unternehmen große Vorteile bringen. Denn mit der Schleusenmodernisierung sollen Jürgen Helten auch in Zukunft einen interessanten Markt in den Importkohleverkehren zu deutschen Verbrauchsstandorten. Das Branchenforum war eine Gemeinschaftsveranstaltung des Verbandes Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL), des Logistikclusters NRW und der Niederrheinischen IHK. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, dass der Logistikstandort NRW auf Bundesebene Beachtung findet. Nicht ohne Erfolg – so darf NRW als einziges Binnenland einen Vertreter in den Beirat zur Umsetzung zukünftig größere und damit wirtschaftlichere Schiffstypen zum Einsatz kommen. Während die Südstrecke des DEK, der Abschnitt bis zum Mittellandkanal, bereits fürs Großmotorgüterschiff befahrbar ist, muss diese Befahrbarkeit auf der Nordstrecke noch hergestellt werden. Dazu müssen fünf Schleusen nördlich von Rheine ersetzt werden. Die derzeit zehn Meter breiten Schleusen werden durch jeweils zwölfeinhalb Meter breite und 140 Meter lange Bauwerke ersetzt. Außerdem werden mehrere Brücken angehoben. Der Bund investiert über 165 Millionen Euro für drei neue Schleusen und die dazwischen liegenden Streckenanpassungen. Projektpartner aus der Region unterstützen das Projekt des Nationalen Hafenkonzepts für See- und Binnenhäfen entsenden. Der Beirat soll die Priorisierung der Maßnahmen aus dem Nationalen Hafenkonzept vornehmen, sowie deren Umsetzung begleiten. und ermöglichen hierdurch einen vorgezogenen Baubeginn. Die Fertigstellung des Projekts ist nach derzeitigem Planungsstand für das Jahr 2017 vorgesehen. Auf der DEK-Nordstrecke und dem Küstenkanal wurden im Jahr 2008 über 8 Millionen Gütertonnen transportiert. Für das Jahr 2025 wird eine Steigerung des Verkehrsaufkommens um mehr als 25% prognostiziert. „Eine ausgebaute DEK-Nordstrecke liegt im Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft“, sagt Gustav Deiters, Vizepräsident der IHK Nord Westfalen. Die IHK Nord Westfalen wirbt gemeinsam mit weiteren IHK’en bei den Unternehmen der Region um Unterstützung der Sponsoringaktion. SCHEEPSSLOPERIJ TREFFERS BV 'für alle Ihre Abwrackschiffe, Abwracktonnage und andere treibende Objekte." +31(0) 23-5325211 +31(0) 6-53187317 Barzahlung E-mail: treffers@hetnet.nl Hendrik Figeeweg 35, 2031 BJ Haarlem

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