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2010-13

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De Binnenvaartkrant 38

De Binnenvaartkrant 38 22 juni 2010 WERKENDAM STAAT VOOR U KLAAR BEDRIJF IN BEELD Cornet Shipping B.V is gespecialiseerd in de binnenvaart. Mede door zijn ruime kennis van de scheepvaart, en een vaarervaring van 35 jaar, is dhr T. Cornet in 1995 gestart met de begeleiding van nieuwbouwprojecten, startersbegeleiding en –financiering en bij aan- en verkoop binnenvaartschepen. Cornet Shipping BV, T 0183 50 55 88, www.cornetshipping.nl • Scheepsnamen • Wapenschilden • Bedienings(folie)panelen • Marine safety signs T 0183 509618 F 509619 info@lasertech.nl www.lasertech.nl REINIGEN, STRALEN, CONSERVEREN T 0183 505475 F 500505 www.cornetgroep.nl www.scheepsgroep.nl T 0183 505325 F 503735 www.klaasensanitair.nl ACCUVERKOOP T 0183 304771 F 307373 www.vanderstelt.nu T 0183 501016 F 502001 info@daveco.nl www.daveco.nl T 0183 505230 F 505660 www.veka-group.nl T 0183 505201 F 500424 www.cholster.nl T 0183 501811 F 501362 info@dewaalbv.nl www.dewaalbv.nl T 0183 501420 F 502972 info@shipyardjooren.nl T 0183 679850 www.transito.nl info@transito.nl T (+31)(0)183 600391 www.concordiashipyards.nl T 0183 503909 F 500133 info@baassfeervolwonen.nl www.baassfeervolwonen.nl T 0183 501858 F 501115 visserinterieur@planet.nl www.visserwonen.nl T 0183 500413 F 500417 www.paansstoffering.nl T 0183 505536 F 505541 ph.planken@planet.nl www.phplanken.nl T 0183 501044 F 504967 www.unive.nl T 0183 502688 F 504548 www.werkina.nl T 0183 505588 F 504644 cornetshipping@planet.nl T 0032 3 3532689 F 0032 3 3533590 info@blommaertalu.be www.blommaertalu.be T 0183 503111 F 503132 www.instalho.nl T 0183 500151 F 505694 www.versteegkeukens.nl T 0183 508950 F 508959 www.beerensbv.nl MACHINEFABRIEK EN SCHEEPSREPARATIES T 0183 502088 F 501386 www.vanwijkwerkendam.nl Maritieme betimmeringen en interieurbouw T 0183 505433 F 504333 info@shipvision.nl www.shipvision.nl T 0183 501707 F 504733 info@dacomwerkendam.nl T 0183 507579 F 507588 scheepvaart@altena.rabobank.nl T 0183 308383 F 308384 www.hoogendoorn-maritiem.nl KIEBOOM-WERKENDAM Gasolie & Scheepsbenodigdheden VAN WIJK STUURHUIZEN T 0183 500015 F 504159 www.voordendagvdstelt.nl info@voordendagvdstelt.nl T 0183 505868 F 505814 www.skb-bv.nl info@skb-bv.nl Bunkerboot “Cornelis” 06-53396410 T 0183 503300 F 502848 www.kieboomwerkendam.nl T 015 2563764 F 2562161 www.gyroncrew.com info@gyroncrew.com T 0183 502184 F 501178 info@vanwijkstuurhuizen.nl www.vanwijkstuurhuizen.nl

De Binnenvaartkrant 39 22 juni 2010 Elbe Promotion Center an den Start Elbschifffahrt hat den Wind im Rücken Mit dem Elbe Promotion Center (ElbPro) ist eine neue Initiative zur Stärkung der Binnenschifffahrt auf der Elbe an den Start gegangen. Auf www.elbpro.com werden Informationen über die Möglichkeiten der Binnenschifffahrt auf der Elbe bereitgestellt. Das Projekt wird von der Europäischen Union gefördert. Die neue Online-Plattform steht unter der Federführung der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe (SBO). Sie richtet sich an Verlader, Transportwirtschaft, Behörden und andere Interessierte. Die SBO hofft, möglichst viele Verlader, die bisher nur vage über die Binnenschifffahrt nachgedacht haben, für den Wasserstraßentransport begeistern zu können. Fahrrinnentiefe Durch die kostenlose Bereitstellung von Informationen sollen Hemmnisse gegenüber die Binnenschifffahrt abgebaut werden, sagt Stefan Kunze der SBO. „Die üblichen Vorbehalte sind, dass die Binnenschifffahrt zu langsam und die Wasserstraße unzuverlässig ist.” “Die Langsamkeit nivelliert sich aber, denn wir können 24 Stunden an 345 Tagen fahren. Gerade im Projektbereich ist die Binnenschifffahrt nicht langsamer als andere Verkehrsträger. Zwar stimmt es dass es auf der Elbe erhebliche Wasserschwankungen gibt, aber die Technik ist darauf abgestimmt.” “Mit flachgehenden Schubschiffen kann man auch bei niedrigen Wasserständen große Mengen mitnehmen, insbesondere im Containerbereich und bei Projektladungen.“ Auf einem guten Weg befinden sich laut Kunze die Unterhaltsmaßnahmen an der Elbe. Nach dem Hochwasser von 2002 – durch das auch viele Buhnen beschädigt wurden – hatte die damalige rot-grüne Bundesregierung einen Baustopp für sämtliche wasserbauliche Maßnahmen verhängt. Weil der Schlamm nicht ausgebaggert wurde, erlitten Schifffahrt und Häfen in den Folgejahren massive Probleme. Inzwischen werden die Mittel- und Oberelbe seit 2005 wieder routinemäßig unterhalten und gepflegt. „In den letzten Jahren sind ein paar Engstellen entschärft und Buhnen wieder hergestellt worden“, so Kunze. „Das hat im vergangenen Jahr zehn bis zwanzig Zentimeter mehr Wasser gebracht. Wir sind also zuversichtlich. Bis zum Ende diesen Jahres soll überall eine Fahrrinnentiefe von 1,60 Metern an Flachgehende Schubschiffe nehmen auf der Elbe auch bei niedrigen Wasserständen große Mengen mit. (Foto SBO) 345 Tagen im Jahr sichergestellt werden. Das entspricht 1,40 Metern zugesicherter Abladetiefe für die Schiffe. Dabei handelt es sich um eine Mindestabladetiefe. Im Herbst und im Frühjahr haben wir deutlich bessere Wasserstände.“ Weiterhin im ‚schwebenden Zustand‘ befindet sich der Bau einer Staustufe in Decin, wodurch auch im tschechischen Elbabschnitt eine ganzjährige Fahrrinnentiefe von 1,60 Metern gewährleistet wäre. Jahrelang war die Rede von zwei Verlader fordern zügige Instandsetzung der Buhnen Umweltorganisationen haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder gegen Wasserbaumaßnahmen an der Elbe ausgesprochen. Dagegen fordert die Industrie die zügige Instandhaltung der Buhnen. „Wir brauchen eine Fahrrinnentiefe von 1,60 Metern und eine verlässliche Befahrbarkeit an mindestens 345 Tagen“, betonte die IHK Lüneburg-Wolfsburg vor Beginn des Elbekirchentages am 12. Juni in Hitzacker. Im Vorfeld der Veranstaltung hatte sich ein Vertreter des BUND erneut gegen die Wiederherstellung der Buhnen ausgesprochen. Doch die Hinterlandverkehre werden weiter wachsen und für den Ausbau des Schiffshebewerks in Scharnebeck wurde noch nicht einmal mit den Planungen begonnen. Vor diesem Hintergrund kann laut IHK nicht auf die Elbe verzichtet werden. „Wer die Elbe als Bundeswasserstraße erhalten will, muss auch bereit sein, die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Es wäre scheinheilig die Verkehrsverlagerung auf das Schiff zu predigen und gleichzeitig die Ertüchtigung der Wasserstraßen abzulehnen.“ Staustufen, doch mittlerweile haben sich die Tschechen auf den Bau von nur einer Staustufe geeinigt. Von der Genehmigungsseite ist laut Kunze weiterhin völlig unklar wie es weitergeht. Er verweist auf die massiven Wiederstände aus dem von den Grünen geführten Umweltministerium in den vergangenen Jahren. Ende Mai wählten die Tschechen ein neues Parlament – Grüne Minister wird es vorerst keine mehr geben. Kunze: „Wir müssen nun abwarten, was die neue Regierung machen wird. Nach dem Ausscheiden der Grünen könnte aber wieder Bewegung in die Sache kommen. Man hört auch bereits erste Bekenntnisse zu dem Projekt.“ Aufwind Währenddessen spürt die Elbschifffahrt in Deutschland eine Belebung. „Man ist wieder bereit offener über den Unterhalt und Ausbau der Wasserstraße zu sprechen.“ Auch die Zahlen belegen, dass die Elbschifffahrt den Wind im Rücken hat: 2009 wurden auf der Elbe, trotz Wirtschaftskrise, 20% mehr Güter transportiert als im Jahr zuvor. Der Binnenschiffsumschlag in den SBO-Häfen Dresden, Riesa, Torgau, Roßlau, Decin und Lovosice stieg um 24%. „Auch in diesem Jahr sind wir auf Wachstumskurs“, so Kunze. „Es gibt also durchaus Ladung, die auf die Elbe gebracht werden kann. Mit dem Elbe Promotion Center machen wir einen weiteren Schritt zur Stärkung der Binnenschifffahrt auf der Elbe.“ Container per Schubverband durch den Hafen Mannheimer Hafen soll weiter entwickelt werden Die Leistungsfähigkeit des Mannheimer Hafens soll auch in Zukunft ausgebaut werden. Das sagte der baden-württembergische Finanzstaatssekretär Dr. Stefan Scheffold Anfang Juni bei einem Hafenbesuch. Laut Scheffold werde die Binnenschifffahrt angesichts steigender Transportkosten weiter an Bedeutung gewinnen. Die moderne Infrastruktur und die Lage des Mannheimer Hafens eröffneten große wirtschaftliche Chancen. „Wir müssen auch in Zukunft die hohen Anforderungen an einen modernen Logistikdienstleister erfüllen, denn wir stehen in starkem Wettbewerb“, betonte der Staatssekretär. „In der Geschichte des Mannheimer Hafens hat sich immer wieder gezeigt, dass innovative Maßnahmen notwendig sind, Mit der sogenannten nassen Umfuhr organisiert die HHLA-Tochter Unikai bereits seit acht Jahren eine umweltschonende Lösung für den Containertransport im Hamburger Hafen. Statt Lkw erledigen Schubverbände der Deutschen Binnenreederei den Transport zwischen dem Oswaldkai und anderen Hafenanlagen. Im letzten Jahr wurden auf diese Teamleiter Tino Klemp überwacht am HHLA Terminal Oswaldkai die Verladung von Containern auf ein Binnenschiff (Foto HHLA) um Schritt zu halten. Es wird darum gehen, die wirtschaftlich notwendige Entwicklung mit den berechtigten regionalen Interessen in Ausgleich zu bringen.“ Im Mannheimer Hafen wurden 2009 knapp acht Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, etwa 10% weniger als im Vorjahr. In den ersten Monaten dieses Jahres ist der Umschlag um mehr als 12% angestiegen. Weise insgesamt 28.800 beladene und leere Container im Hafen bewegt. Seit Beginn der Umfuhr mit den Schubverbänden wurden insgesamt 152.000 TEU über den Wasserweg am Oswaldkai angeliefert oder zu den Containerterminals im westlichen Hafengebiet gebracht. Die Schubverbände machen jeweils mehr als hundert LKW-Fahrten überflüssig und fahren in Spitzenzeiten wöchentlich bis zu 1.600 TEU. Das Konzept entlastet die Straßen und Brücken im Hafengebiet und reduziert den CO 2-Ausstoß. SCHEEPSSLOPERIJ TREFFERS BV 'für alle Ihre Abwrackschiffe, Abwracktonnage und andere treibende Objekte." +31(0) 23-5325211 +31(0) 6-53187317 Barzahlung E-mail: treffers@hetnet.nl Hendrik Figeeweg 35, 2031 BJ Haarlem

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