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2006-19

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DE BINNENVAARTKRANT

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DE BINNENVAARTKRANT Inland Terminals - congres & beurs in Duisburg PAGINA 25 12 SEPTEMBER 2006 Schon viele Anmeldungen für Fachkongress Inland Terminals Erfahrungsaustausch und Netzwerken im Duisburger Hafen Eine zweitägige Konferenz zum Thema Inlandterminals findet demnächst in Duisburg statt. Der Veranstalter ist das belgische Unternehmen Confor. Als Hauptsponsor konnte die Duisburger Hafengesellschaft gewonnen werden. Eingeladen sind alle, die ihre Gütertransporte bereits über die Wasserstraßen abwickeln, oder die Binnenschifffahrt besser kennen lernen möchten. Der Name Confor steht für Conference Organizers. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt von Paul Harding und Ria van den Bogaert. Die beiden Geschäftsführer haben langjähriges Knowhow im Transportund Veranstaltungsbereich. Als ehemalige Verkaufsdirektorin bei Paperloop, das Unternehmen hinter den PPI’s Transport Symposia, weiß Ria van den Bogaert bestens, wie man eine große Transportkonferenz organisiert. Ihr Geschäftspartner Paul Harding war jahrelang kommerzieller Direktor für die belgische Transportzeitung De Lloyd. In dieser Funktion hat er sämtliche Fachkonferenzen in der ganzen Welt besucht und mitveranstaltet. Mit der Organisation der Inland Terminals Conference am 27. und 28. September in Duisburg bündeln Van den Bogaert Durch den Ausbau ihrer logistischen Infrastruktur will sich die Region Berlin-Brandenburg zu einem bedeutenden europäischen Logistikstandort weiterentwickeln. So wird der trimodale Containerterminal der Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (BEHALA) in den kommenden Monaten weiter ausgebaut. Bis Ende 2007 soll er über die doppelte Kapazität verfügen. Redaktion : Sarah De Preter • Mobil : +31 - (0)622 70 18 93 • Email : spreter@chello.nl Containertransport auf dem Rhein in Duisburg. (Foto duisport) Berlin-Brandenburg wird europäische Logistik-Drehscheibe BEHALA erweitert Terminal Containerschifffahrt Im Frühjahr wurde im Berliner Westhafen die 50.000. Standardcontainer-Einheit umgeschlagen. Die BEHALA feierte das Erreichen dieser Marke zusammen mit ansässigen Unternehmen und Kunden. Vor knapp zwei Jahren fand in den Häfen der BEHALA kaum Containerumschlag statt. Nachdem aber Bahnverkehre aufgenommen wurden, stieg dieser Geschäftsbereich ab Anfang 2005 schnell an. Die BEHALA, die im Stadtgebiet Berlin vier Häfen betreibt, baut daher ihr Güterverkehrszentrum im Westhafen weiter aus. Bereits jetzt verbinden Containerzüge mehrere Male pro Woche den Terminal mit dem Seehafen Hamburg. Nach der Erweiterung wird der Terminal die doppelte Kapazität haben und über die gesamte Kailänge des Beckens I reichen. Die Arbeiten für den ersten Bau-Abschnitt fangen in diesem Sommer an. Dabei wird das Einfuhrgleis erneuert und die Kranbahnfundamente erweitert. Diese Baumaßnahmen sollen bis Ende des Jahres umgesetzt sein. Der zweite Bau-Abschnitt ist für nächstes Jahr geplant und umfasst die Erneuerung der Verkehrsflächen im Erweiterungsbereich. Der Binnenschiffs-Containertransport in den Westhafen bietet bis 2008 nur geringe Entwicklungspotenziale. Problematisch ist die Durchfahrtshöhe einiger Brücken. Im Juni wurde in Berlin die neue Mörschbrücke über den Westhafenkanal für den Verkehr freigegeben. Ihre Durchfahrtshöhe von 5,25 Metern ermöglicht den zweilagigen Containertransport. Doch zwischen der Elbe bei Magdeburg und dem Berliner Westhafen steht noch die alte Eisenbahnbrücke bei Genthin im Weg. Bis 2008 soll auch dieses Hindernis beseitigt werden. Drehscheibe Nach Ansicht des Logistiknetzes Berlin-Brandenburg liegen die Perspektiven der Binnenhäfen und der Güterverkehrszentren im Berliner Raum in der Übernahme von Leistungen aus den überbelasteten Seehäfen Hamburg und Bremen. Wie das Logistiknetz erwartet, kann sich die Region bis zum Jahr 2020 in der Champions League der Logistikzentren etablieren. Das Logistiknetz Berlin-Brandenburg ist ein Private-Public-Partnership und wird getragen von den Ländern Berlin und Brandenburg sowie zahlreichen Unternehmen der Logistikbranche. Gegenwärtig sind 15 Firmen, darunter die BEHALA Mitglied. und Harding nun die Kräfte. Zwar sind die meisten Terminals im Binnenland bi- oder trimodal ausgelegt, der Akzent des Kongresses liegt jedoch auf die Binnenschifffahrt. Dazu Paul Harding und Ria Van den Bogaert: ‘Die Zeit ist reif für eine große Veranstaltung rund um die Binnenschifffahrt. Was die Organisation großer Konferenzen betrifft, läuft die Branche noch weit hinter Straße, Bahn und Luftfahrt her. Die Binnenschifffahrt ist aber ein leistungsfähiger und zuverlässiger Transportmodus, mit noch vielen freien Kapazitäten. Binnenschiffe spielen eine wichtige Rolle in den Hinterlandanbindungen der Seehäfen. Während die Straßen an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen, nehmen die Transportmengen europaweit noch jährlich zu. Es ist Zeit, um über Alternativen so wie die Binnenschifffahrt nachzudenken - genau das wollen wir im Rahmen dieses Kongresses vermitteln.’ Der Kongress soll einen praktischen Mehrwert für Verlader und Spediteure bieten. Auf der Tagesordnung stehen Fachreferaten und Podiumsdiskussionen rundum sechs Themenbereiche: Marktperspektiven, Infrastruktur, Innovation, Value Chains, Seehäfen und Transportpolitik. Dazu sind Fachreferenten aus verschiedenen europäischen Ländern eingeladen. Außer Wissensübertragung steht auch der Netzwerkgedanke zentral. Die reichlich einprogrammierten Pausen sollen den Teilnehmern die Gelegenheit bieten, sich untereinander auszutauschen. Parallel an der Konferenz findet eine Messe statt, auf der sich über 23 Häfen, Transport- und Projektorganisationen, Terminalbetreiber, sowie auch Wasserstraßenverwalter präsentieren. Standort Duisburg Auf der Suche nach dem idealen Veranstaltungsort haben die Veranstalter im Vorfeld mit verschiedenen Hafenbetrieben gesprochen. Der Duisburger Hafen zeigte sich vom Anfang an interessiert. Das erfüllt dem noch jungen belgischen Unternehmen mit Stolz, denn immerhin ist Duisburg der größte europäische Binnenhafen, und somit ein wichtiger Knotenpunkt der Verkehrsträger im Hinterland. ´Mit einem Veranstaltungsort wie Duisburg gewinnt das Projekt sofort an Glaubwürdigkeit. Da es sich um unsere erste Konferenz handelt, und wir ein noch junges Unternehmen sind, erfahren wir die Mitarbeit des Duisburger Hafens als ein Zeichen des Vertrauens. Mittlerweile sind wir bereits mit weiteren Hafenbetrieben über die nächste Konferenz im Gespräch. Wenn es nach uns geht, so werden wir diese Konferenz fortan jährlich oder alle zwei Jahre organisieren, jeweils an einem anderen Standort in Europa.’ Im Duisburger Hafen wurde der Bahnshuttle nach Wien erweitert. Dieser regelmäßige Ganzzug-Service verbindet nun viermal wöchentlich das Duisburg Intermodal Terminal (DIT) mit dem Containerterminal Wien- Cont und dem BILK-Kombiterminal in Budapest. Den Vorsitz der Konferenz übernimmt Karel Vanroye, Geschäftsführer von Buck Consultants International (BCI) in Belgien. BCI ist ein internationales Beratungsunternehmen, das sich auf den Bereich Transport und Logistik konzentriert. Dazu gehören selbstverständlich auch Projekte der Binnenschifffahrt. ‘Ich begrüße diese Initiative,’ sagt Karel Vanroye, ‘denn die Bedeutung von inländischen Terminals ist sehr groß. Sie fungieren als Satelliten von Seehäfen. Produzenten stecken viel Energie in die Warenlieferung bis zum Endkunden. Um dies zu verwirklichen, braucht man eine gute regional orientierte Infrastruktur.’ Großes Interesse Bereits jetzt hat sich eine Vielzahl von Teilnehmern aus ganz Europa für die Konferenz angemeldet. Sie repräsentieren Hafenbetriebe, Terminalbetreiber, Reedereien, Logistikunternehmen und sonstigen Transportbetrieben. Auch die Website der Konferenz wurde in den letzten Wochen gut besucht. Somit schauen die Organisatoren mit Zuversicht in die Zukunft. ‘Dank der großen Diversität der Teilnehmer und Fachreferenten haben wir volles Vertrauen, dass es eine tolle Veranstaltung wird. Wir freuen uns auf zwei interessante und lehrreiche Tage, an denen wir eine Begegnungsplattform anbieten für alle die erfahren möchten, was die Binnenschifffahrt und die Binnenhäfen zu bieten haben.’ MSV Die Konferenz findet im Businesszentrum der MSV Duisburg statt. Anmelden kann man sich auf der Website: www.inlandterminals.com. Dort finden Sie auch das aktuelle Programm mit den Namen der Gastreferenten sowie weitere Informationen zur Messe, zum Rahmenprogramm und zum Veranstaltungsort. Bahnshuttle erweitert Die Vertragspartner sind neben dem Schweizer KV-Operateur Hupac Intermodal SA, Chiasso, die East Traffic Service KFT (ETS) in Budapest und die duisport agency GmbH, Vertriebsund Marketinggesellschaft der Duisburger Hafen AG. Bereits seit Oktober 2003 werden über den Bahnshuttle Container, Wechselbrücken und Sattelauflieger transportiert. An den beiden Endpunkten gibt es attraktive Anschlussmöglichkeiten: In Duisburg zu den Nordseehäfen und per Short-Sea-Verbindung nach Großbritannien sowie vom Hafen Wien-Freudenau aus zu südosteuropäischen Zielen, wie jetzt Budapest.

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